Landrecht van Thorn 1180
(zoals voorgelegd in 1295)
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Deze bewerking werd ter beschikking gesteld door Mathieu Vandenbosch.

 

 

Bron: Publications de la société Historique et Archéologique dans le duché de Limbourg. Tome VIII, 1871

 

 

Lantrecht des eygendoms van Thoren mit alle sine circonstantie

 

In nomine Domini. Amen.

  Engelbert van Isenborgh by de gratie Gotz Archidiaken van Ludick, Robert van Mellyn, Decken van St. Servaeskerck tott Mastricht, Renerus scholaster tott Tongeren, doen kondt und maken kondich of kenlich, allen den genen die dese letteren sullen sien, of horen lesen, dat nae doet der Erwerdigen in Goede, Vrowen Heildegonden van Borren Abdissen des gotzhuys van Thoren, ter tytt sy hier in leven was, doen wy van den edelen ende geistlicken onsen lieven nichten der Decanissen ende Capittel des vorgenoemden goetzhuys mitt namen Cecilien van Stallinge, Guede van Rennenbergh, Jutte van Bueren, Idoe van Waldeck, Margriet van Peterssen ende herr Gerart Haeck Canonick Thoren, als gebeden vrunde daerby geroepen, mitt hun to Thoren in hun capittellhuys, om einen dach der electien eynre nieuwer Vrowen te helpenn ordinieren: Informacien ende onderwys to geven, die electien na formen der rechten, sonder nulliteiten te volbrengen, vergadertt waren, te weten in den jaer, doen men schrief nae Christus geboertt, Duysent twee hondert und vyff ende negentich de vier und twintichsten dach in den Mertt ten acht uhren voer den noenen: Doen waren onder selven jaer, op denselven dach ende terselver uhren voir denn Capittelhuyss in den Munster van Thoren vergadert die Lehenmannen, Schepen, Laeten, ende die gantze gemeynden des eygendombs van Thoren: ende sanden hun volmechtigen gedeputierden tott ons in datt capittelhuys vorss. hun van wegen der gantzer gemeinden seer grotelick beklagende, datt arme gemeinte van sommige voer-abdissen, uund van den Vocht, boven hun landtechten iemmerlick overfallen ende molestiert waren. Daerom sommige van hun te gronde verdorven weren, ende eenssdeels lantruymich syn musten, ende riepen daerom aen, dat Capittell vorss. als hun grondtheren, demoedentlick mitt bedruckten hertten biddende: Dat sy doch daer voer syn, ende verhoeden, ende der tokommender Abdissen also hueren eidt verbinden willen, datt sy datt landt by synen alden rechten laett, ende helpen halden, datt die arme gemeinden niett meher also bedruckt noch beswert, noch van hueren landtrecht gedrungen en wurden, Des willen die arme gemeinte gemeinlick, ende elck van hun besunder, aen die vorg. hun grontheren mitt allen hunnen vermogen verdienen, Daeropp hiett man sie vertrecken om daerop te besprecken, Ende sanden daerna uuytt den Capittell, tott der gemeinden vorss. herr Gerartt Haeck canonick vorss. ende Henricum Wolffartt notarium, om der gemeinden vorss. to seggen, Dat capittell begerden van hun to weten ende gelertt te syn watt hun Landrechten syen, Want sy derer by hunnen tyden noett en hedden hoeren verklaren, soe willen sy dieselve Rechten, der tokomender Abdissen in hueren eidt, also verbinden, dat sy hoepen, datt der gemeinden alsulcker last niett meer gebueren en sall, Daerop die gemeinde vorss. om twee dagen beraet baede, ende dat wart hun gegont, ende sy quamen op derden dach der nahe widder, to weten des seven uund twintichsten dachs in den mertt ten acht uhren voer den noenen, ende sanden  in dat capittellhuys vorss. mitt denselven gedeputierden ein alde register of placat inhaldende van wortt tott wortt als hiernabeschrieven volgtt.

  In den namen der heyliger onverdeilder dryvoldicheyt amen: Int aenfanck ende van ewycheitt, hefft Scheper der himmelen ende des aertrycks, begin, middel ende eynde alre creaturen oversien, ende uuyt ewiger wyssheitt bedacht, dat den irregaenden dwalenden menschen, navolgende den wegen ende leren der onwetende dieren, niet achtende den rechten wegh der redelicheitt, noch natuerlicke bescheidenheit te soecken; Dwelck hun doch aengesocht ende sonder arbeitt te vinden onmogelick was. Daeromme die uuytnemende fynrycke philosophen der heyden; als Phericides, Pitagoras, Plato, Socrates ende Aristoteles, wie waell hun die onbeginlicke, oneindelicke Gottheitt verborgen was, so hebben sie doch ein ynnich wesen, daer alle dingen uuytgespruyt syn, ein underscheit tusschen den Scheper der naturen , en den creaturen, ende der  unsterfflickheitt der sielen, ende nae diesen tytt ewigh loen nae verdienste ende derre gelycken meer schonre natuerlicke reden uuyt subtiliteit hueres hogen vertandtz, ende van natuerlicker influentien der himmelen ende der planetten, bekende, ende daeruytt die waer fundamenten der wyssheit ende aller natuerlicker rechten, mitt groter diligentien nacht ende dach studerende vonden ende geschrieven. Dessgelycken ouck die hoge beroembde princen ende regenten der heyden, als Lysania, Seleucus, Numa Pompilius, ende meer anderen, wiewaell hun die wonderwerckinge der ewiger gottheitt, die ewige freuden der himmelen, die onvergengklicke pyn der hellen, ende nae dieser tytt einigh navolgende wesen, onbekant was, so en hebben sie doch uuyt naturlicken gevuelen ende van diepgronden der wyssheitt die onnatuerlicke beestlicke geboerten der grover  ander minschen niet mugen lyden ende hebben daerom datt leven der minschlicker redelickheitt, van den unordentlycken leven der beesten te scheyden, eerlick sedelick leven, nae mynschlicker bescheidenheitt te leyden: Wyssheit veur ryckdom to suecken; eyn elcke syn alderen toe eheren: als hy van synen kinderen gern geërt were, wyver nae alder beestlicker gewoenten int gemein to gebruycken aftostellen: ehenbrecken op verluys der ogen verboeden, ordonnantien ende maett in allen dingen to halden, ende noch meher lofflicker schonre fundamenten der naturlicker rechten, den groven plompen volckeren, van Creten, van Arcadien, Lacedemonien, den Griecken, den Atenen, ende vort den Romeynen, vor hun landtrecht to halden ingesatt ende geleertt hebben, welcke eherlicke loffelicke landtrechten den groven unbescheiden beestlicken minschen, om hounre alder quader schendtlicker ingeprintter gewoenten der afgoederen ende om ander onnatuerlicker onminschlicker sonden will, aen to nemen, onbegrypelick waren. Daerom hefft der mogende Gott Vader in der ewycheitt die heilige propheten eerst duer raet der heyliger drivuldicheitt des sones Godes, daerna die godertierenheitt des heiligen Geistes, opt lest die heylige leren der predicanten, die doctors der heyliger schrift ende der rechten, om die alde, snoede, verblinde, verduysterde, duvelsche gewoenten to cieren und to verlichten in diese werlt gesandt, welcken gewoenten die eherlicken rechtverdigen Keyseren, Koningen, Princen ende Heren navolgende den fundamenten der heyden, mitt gevolch der heyliger kercken, om gemeyn profytt der landen, om eindracht der landen, ende vort om dat qwaedt van den goeden, onrecht ende gewaltt van den rechten to scheiden, waeldoen to styven, bossheitt to straffen, tott landtrecht gemaeckt ende voer landtrecht toe halden ingesatt ende togelaeten hebben: daerom alle alde godtlycke, eerlicke, lofflicke, rechtverdige gewoenten, datt syn die waer fundamenten aller landtrechten, denwelcken van lehenman, schepen, laeten, uund gantza gemeynden op dit pas oeck navolgen ende beweeren, datt mitt den hulden ende eyden, die wy allen unsen heren gedaen hebben: Dat wy niett anders en weten, noch niemantz van uns allen, altt of jonck, niett anders gehoertt noch gelesen, noch en hefft hoeren lesen, noch en hefft hoeren seggen anders, dan ons voervaderen, ende onse voeralderen voer alde lange jaren, ende ons overalder ende alder, boven alle minschen gedachtenisse, van godtlicker goeden alden gewoenten behalden, gelertt ende voer recht gewyst ende op ons bracht hebben, Ende nae derselve goeder gottlicker gewoenten, wy oeck leren ende vor recht wysen, ende also op onse nakomelingen bringen, all dat hier nageschreven is, datt sulcks die landtrechten van Thoren ende des eigendombs van Thoren syn:

In den eersten.
So iss dat eygendomb van Thoren des gotzhuys van Thoren: Ende ein Abdisse sall datt ter tytt mitt raet des capittels regieren: Ende also sy tott den regiment gekoren wirtt, so is schuldich to sweren, datt sy datt gotzhuys van Thoren, datt capittell, die lehenman und die gansche gemein undersaeten des eygendombs by diesen hunnen alden rechten laeten ende halden ende helpen halden sall, nae aller huerer macht, ende dat sy geen saeck, aengaende den gotzhuyse voerss. of den lande buyten raet ende consent des capittels doen of laeten sall want datt capittell die grontheren des vorss. eygendombs syn, ende der herr van Hoern is daervan ein Vogdt, welcke vogdye hy van onsen genedigen heren den Grave van Gelre te lehen haldende is.

Ten anderen.
So is vrowe die Abdisse nae den landtrecht schuldigh datt sy mitt raet des capittels, sall setten einen erbaren ingeseten man, der binnen den vorss. eigendomb, geerfft, geguet ende gelaett is tott einen richter off meyer, ende der sall van grontz op und besonder to recht geeyt werden, als ein meyer , ende der sall gein Schepen syn, ende hy is schuldich, also waell den capittell, den Vogtt, den gericht, ende den gantzen lande to sweren, ende eytt te doen, als eine vrowen der Abdissen.

Ten derden maell.
So is datt landtrecht, want ein here van Horne ein Vogt is van den vorss. eygendom: so is hy schuldigh datt lant by synen alden rechten te laten, te halden, ende te helpen halden, ende die gemein undersaeten te verantworden, te beschermen, ende na synder macht, gewalt to stueren, ende hy en sall niemantz boven landtrecht dringen noch moyen, daerom hefft hy syn oestkoeren, syn broett, syn geltt, syn hoenre ende den derde penninck van den broeken (1) in den voorss. eygendom vallende ende mitt schepen vonnisse gewiesen werden, als die schepen datt nae alder gewoenten kleren und leren.

Ten vierden maell.
Oeck is dat mennenis van den schepen den heer van Horne, daerom is hy schuldigh nae den landtrecht, datt hy sall setten einen erbarn man tot einen Richter of Scholtett, om die Schepen to manen, die sall oeck Scholtett syn in Maeslandt, ende hy sal oeck van grontz op ende besonder to recht geeytt werden, ende syn als Scholtis, ende hy is schuldigh eerst to sweren ende eydt te doen einer vrowen der Abdissen, ende den Capittell, ende daernae den Vogtt, den gericht ende der gantzer gemeinden, als datt van alder gewoenlick is, ende die Schepen den eidt van beiden richteren houden ende hueden.

Ten vijfften.
Oeck is der Vogt of syn scholtis vorss. naeden landtrecht schuldigh, datt hy to versueck einer vrowen der Abdissen of des Capittels altytt gereytt syn sall te dingen ende die genachten (2) te halden ende mallick recht to doen op datt niemantz noett en sy te klagen, datt hy by gebreeck des meenres syns recht te kort gienge.

Ten sesten.
So is datt landtrecht datt gein van den vorss. richteren buyten den anderen dingen sall, noch hoenre gein den andern ampt aen den gericht bewaren, noch bedienen en sall, dessgelycken sall oeck gein van den schepen, noch meyers noch scholtis ampt bedienen noch bewaren, wantt datt nae den landtrecht schuldigh syn verscheiden man ende ampt te syn.

Ten sevenden.
Is datt landtrecht datt die schepen niett dingen (3), noch to recht sitten sullen, beide die vorss. Richteren en sitten tegenwordich: Want watt des Vogts Richter begert te manen, datt is einer vrowen der Abdissen Richte schuldigh te vermanen. Ende watt rechten in den gerichte vallen daer sullen die schepen huer rechten voeruyt nemmen ende van den anderen sall eynre vrowen der Abdissen richter die twee deill af nemmen, ende des Vogts datt derde deill alsdatt van alders gewoenlick is.

Ten achten.
Is datt landtrecht datt die schepen mitt geinen gebroecken schepen stoell dingen en sullen, noch to recht sitten, ten were dan saeck ter begerten beider  partyen om ein kort eind van hunnen rechten to hebben, doch en magh datt op ein jaergedinghe noch op gastgedinge, noch op hoefftvarden te vueren niett syn. Want nae die landtrechten, syn die rechten, mitt einen vollen gantzen alingen gericht schuldigh to geschien.

Ten negenden.
En sullen na den landtrecht niett min dan sieven schepen syn, aen den gerichte van Thoren, ende als daervan enigh gebryckt, so sullen die ander die daer blieven syn, einen bescheiden erbarn man binnen den eigendomb van Thoren wonende, ende daer geerfft, geguett ende gelaet is, tott einen schepen kiesen, ende den schepen en sall, noch abdisse, noch vogt, buyten vonnis ende landtrecht niett uuytt den schepenstoell stoeten noch uuyt setten. Oeck en sall die Abdisse noch Vogt, geinen schepen synen eidt quytt schelden, noch syn schepenampt verlaeten, buyten gemein  gevolgh der anderen schepen.

Ten teenden.
So en sall den schepen na den landtrecht, als hem syn eidt gestafft werdt (4) meer of min, cortter of langer, voer of nae, bedeckt of openbaer in den eidt trecken dan hem gelertt wirtt. Ende of iemandtz daerboven, den schepen eidt veranderten, anders dan hem vorgesagt worde, den sullen die schepen uuyt den schepenstoell keren, ende gein recht mitt hem doen, want watt ordell hy hulpt geven, of alle andere gerichtz saecken, daer hy als schepen by is, syn alle falsch, ydell ende onrecht, ende of hy darboven van den anderen schepenen to gelaten wordt ende sy recht ende cromp met hem doen so syn die schepen alle gader aen hunnen eidt strafflick, ende niett werdigh meher Schepen to syn.

Ten elffden.
Vermagh dat landtrecht datt ein vrowe die Abdisse, mitt raett ende consent des capittels sall setten einen erbaren knaep tott einen gerichtzboede, ende der is oeck schuldigh te sweren ende eytt te doen als meyer ende scholtett doen, ende hy is oeck schuldigh in orlogh ende last of noeden des landtz gereyt to syn to ryden of to gaen, nae dat gelegen is om te hoeren und te vernemen, ende datt landt to warschowen, ende daerin doen, wes van noeden is, doch buyten synen kost, schaden of hinder; Hy is oeck schuldigh also waell den ermen als den rycken gereyt to syn om synen gesatten loen tott hueren recht to dienen, datt einen boede to behoeret.

Ten twelffden.
Is oeck datt landtrecht datt der gerichtsboede niemans momber, noch taeldrager aen geinen gerichten binnen den eigendomb van Thoren syn en sall anders dan der heren om syn broecken ende des capittels ende des priesters daeronder gehoerende om haer zinst ende pacht, Ende die saecken sall hy te recht uund doegdelick bedingen, den voersprecker, noch niemantz in syn wortt vallen, noch beroepen, om hun bloede te maecken, datt sy der parthyen saecken opt utersten niett bedingen en mogen.

Ten dertienden.
So is datt landtrecht datt der meyer noch den scholtet, noch boede niett in der schepen raett en sullen gaen, ende hunre geen, en sall oeck geen vonnenis helpen maecken noch ordinieren.

Ten veertienden maell.
So is dat landtrecht, datt des gerichtz boede des heren roede openbarlick in den Munster noch in den omganck niett dragen en sall, hy en sall oeck niemantz darin dagen, noch geinrehande gerichtz saecke darin doen op correctie der decanissen ende des capittels.

Ten vyfftienden maell.
Is dat landtrecht, dat des gerichtzboede des heren roede , aen einich lehen of laettrechten niett dragen en sall, hy en sall oeck niett daerby staen, noch in den man of laeten raett niett gaen als gerichtzboede. Ende hedde hy lehen of laettgoett, so is hy schuldich daerby to khommen als lehenman of laett als die gedinge geboden syn.

Ten sestienden maell.
Is dat landtrecht , datt des gerichtzboede, geinen lehen of laetgoederen dach stellen en sall, noch afgebott op lehen of laett doen, noch geinen lehenman of laeten lehenrecht of laettrecht te kommen niet gebieden en sall, want datt lehenmannen of laeten schuldigh is to geschien ende anders niett, mer conden der niett in den lehenhoff of laetthoff en gehoeren: sall hy gebieden.

Ten seventienden maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laettrecht, dat des gerichtzboede niemantz op lehen of laettgoet, vangen noch kummeren, noch dagen, noch penden en sall, hy en sall oeck syn hande aen geenre handte goederen, op lehen, of op laettgoett slaen, op correctie einer vrowen der Abdissen, decanissen, des capittels, ende des laettheren.

Ten achtienden maell.
So is oeck datt landtrecht, datt gein schepen, nae den landtrecht, lehenrecht, laettrecht, sich pynen (5) sullen over einigh lehen of laett to wysen. Sy en sullen oeck gein goett datt op lehengoett of op laettgoed gepand is verwysen, op correctie einer vrowen der abdissen, decanissen ende des capittels.

Ten negentienden maell.
So is oeck datt landtrecht, datt die laeten egeen saecken beroepen en sullen voer schepen, aengaende die laetgueder. Noch die schepen en sullen des niett aennemen, want die laettbenck lehen  syn des gotzhuys van Thoren, daerom is datt beroep schuldigh to geschien voer datt manrecht ende anders nergens.

Ten twintichsten maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laettrecht; als einige saecken van den laeten aengaende den laettguederen, voer datt manrecht van den laeten beroepen werden, so is ein vrowe die Abdisse te versueck van den laeten schuldigh datt sy datt mangedinge van stonden aen sall doen gebieden, ende mitt twee van de alsten joffrouwen van den capittel benevens huer sittende in der abdyen, die genacht haldende om malcken recht te doen einen statthelder setten; Ende hett en sullen geen saecken opt new angeset werden noch die lehenmannen sullen oeck uuyt den saell niett scheyden, datt beroep en is eerst mitt den laett geuttert (6), als datt gebuertt.

Ten xxj maell.
So is oeck dat landtrecht ende lehenrecht, datt ein vrowe die Abdisse, buyten den twee alste jofferen van den capittell die binnen lantz syn int mangedinge, dingen, noch to recht sitten sall, ende off geen twee van den alsten jofferen te Thoren en weren, en sall ein Abdisse ten minsten ein van den Capittell beneven haer sitten hebben eher sy mogen dingen.

Ten xxij maell.
Vermagh datt landtrecht ende lehenrecht, datt die lehenman niet dingen en sullen, noch to rechtstaen, sy en sehen erst die jofferen van den Capittell beneven der Abdissen sitten, als van alder gewoenlick is ende voer verklertt is: Ende of des niett en is, ende die abdisse allene buyten  den joffvrowen dingen wolde, so sullen die lehenman wegh gaen, und in geinre manieren daer by blyven om recht te doen, wantt datt tegen hunnen eidt, ende tegen slantz recht were, angesien datt ein elck lehenman also waell dem capittell ende datt manrecht, by synen alden rechten to helpen halden is schuldigh to sweren ende eydt te doen, als eynre Abdissen.

Ten xxiij maell.
So is datt landtrecht ende lehenrecht datt oeck gein vrowe die Abdissen, noch statthelder gein partye in den mangedinge halden, noch dragen, noch niemantz beroepen, noch in huere wordenn vallen sall, om yemantz to verbolderen (7), om syns rechtz to vergeten.

Ten xxiiij maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laettrecht datt der statthelder of der meyer einen van den lehenmannen, of laeten, om recht manen sullen ende niett elcken besunder, ende wer also gemaent wordt, der sall hem mitten andern lehenman of laeten beraden, uund watt hun daervan gelertt woert, datt sullen sy sonder kortten of lengen opgevolgh der lehenmannen of laeten vorr recht uuytwysen, als datt van alders gewoenlick is.

Ten xxv maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laettrecht, dat ein vrow die Abdisse op lehen of laettgoett niett en sall doen penden, noch om schatt, noch om geenrehandt saecken wille: sy en sall oeck gein schattinge int landt of in einigen dorp besonder doen setten, sonder raet ende consent des Capittels, lehenman ende laeten, des gerichtz ende gantzer gemeinden, ende in groet noedsaecken des landtz. Ende als ein settinge, als geconsentiert woerdt, so mach men opt lehen of laetgoett mitt lehenman of laet doen penden ende daer en sall geen gerichtzman der schepenbanck niett op die vryheiden gaen om yet daervan to nhemmen. Ende of ein Abdisse daerboven op lehen of laetgoett mitt den gerichtz luyden om einige saecken wille doet penden, daer en sullen die pende niett verwiesen werden, ende die lehenman, laeten ende die gantze gemeinden, sullen by den capittel blyven hun grontheren, ende der Abdissen in geinre saecken gehorsam syn, tott der tytt datt sy hueren eidt genoch doett.

Ten xxvj maell.
So is oeck dat landtrecht, off ein vrowe die Abdisse datt Capittell in einigen saecken tegen huer privilegien ende gerechticheeytt, of tegen die alde eherlicke gewoenten des gotzhuyse vorss. veronrechten of verkortten wolden, so syn die lehenman, die schepen uund die laeten, ende die gantze gemeinden schuldigh nae den landtrecht, datt sy by den capitell blyven sullen, ende der Abdissen in geinrehandt saecken gehorsam syn, noch aen geine gerichten buyten consent des capittels dingen tott der tytt toe, datt die Abdis sich mitt den capittell verdragen hefft ende hueren eidt genoch doet, angesien datt capittell ons grontheren syn.

Ten xxvij maell.
So is datt landtrecht lehen uund laettrecht datt ein vrowe die Abdisse schuldigh is alle lehen ende laettgoett des vorss. Gotzhuys by hunnen alden rechten to laeten ende te halden nae alle hoerre macht, ende sy en sall gein nuwe rechten inbrengen noch gestaden to brengen, sy en sall oeck niemantz gestanden einigen hoffsbrief in lehen of laettrecht to brengen, of mitt notarien ende getuygen to protestieren, noch instrumenten op clacht ende antwortt te maecken, noch einige clacht ende antwortt to beschryven, noch uuyt schriften to dingen, want ein elck sall sonder vahr (8) uuyten hertten dingen, alsdatt van alds gewoenlick is.

Ten xxviij maell.
So is oeck datt landtrecht, dat ein vrowe die Abdisse schuldigh is, nae den landtrecht, lehen ende laettrecht datt sy alle lehen ende laetgoeder des Gotzhuyss vorss. by hunnen alden vryheiden laeten ende halden sall, als sy gesworen hefft, ende sy en sall derre geinre doen ontvryen, noch niemantz gestaden to ontfryen. Sy en sall oeck niemantz op lehen, noch op laetgoett doen penden, kommeren, noch vangen, noch van lehen of van laettgoett doen nemmen, noch des oeck niemantz gestaden in geinre manieren anders dan hierna geschrieven volgtt.

Ten xxix maell.
In de eersten of iemantz dat munster of die korspelkercke of den kerckhoff ontfrytt hadde, ende op lehen of op laettgoett liep, den syn die gantze gemeinde schuldigh metter klocken to vervolgen, ende op dat lehen of laetgoett verwaren, datt hy niett en ontkomme. Ende ein vrowe abdisse is schuldigh van stonden ahn den nesten lehenmannen of laeten tott acht of thienen toe te doen helpen, ende einen statthelder setten, die sall mitt den lehenmannen, of der meyer mitt den laeten op datt lehen of laettgoett gaen, daer der schuldige op is, ende sullen den, van den vryen goede, op die gemein straet, dry voett van den vryen goede leyden, ende an stonden ahn, die handt afdoen, Ende die gerichtzmannen der schepenbanck, en sullen gein handt daeraen slaen, totter tytt toe datt der statthelder, off meyer ende laeten die handt erst daervan gedaen hebben, dan sullen die gerichtzman, mitt einre abdissen knapen die ahndt daervan slaen ende gevenckelick setten dar men des siecker is, totter tytt dat hy ontfryde plaetsen buyten kost of hinder des capittels ende der gemeinden, widder hefft doen wyen. Doch en hefft hy gein lyff in den ontfrynen gebrueckt. Ende presentiertt hy goede ingeseten borgen te setten, daer datt capittell ende gemeinden mede te frieden is, die ontfryde plaetsen widderom to fryen, die is man schuldigh to nemen, ende men sall hem op lehen of laettgoett laeten ende niett daervan nhemmen.

Ten xxx maell.
Si is oeck datt landtrecht, lehen ende laetrecht of iemantz einige van den vorgenoembden plaetsen ontfryden, het were in doetslaen, ende were in noet synes lyffs, in den rechten genoch synde, niett bewysen en konde oeck mitt einingen anderen ongottlicken saecken tegen der heiliger kercken vryheitt synde, als kracht, schaeck, die kercke te schenden, die sacramenten te beroven, te blasphemeren of dergelicken onkerstelicken saecken ende op lehen of laetgoett liep, den sall die gantze gemeinden, oeck mitt der klocken vervolgen, ende op datt lehen of laettgoett halden ende wachten datt hy niett en ontkhomme, ende ein vrowe die adisse is schuldigh van stonden ahn mitt statthelder ende mit lehenman, of mitt meyer ende laeten, van lehen of laetgoett doen nhemmen, ende men is schuldigh onvertocht (9) recht te doen, ende geensins to componieren, opdatt eine vrowe die abdissin, dat capittell noch die gantze gemeinde in geinen last en kommen, aen den geistlicken heren, den die correctie daervan gebuerden, of gein justicie van alsulcken swaren excessen en geschyeden, mede sall men den misdadiger op geinen kerckhoff graven, want hy die fryheitt des almechtigen Gottz, aller Christen gelovige seelen ende der minschen gebroecken hefft, ende van syn nagelaten guederen sal men de ontfryde plaetsen wedderom wyen, ende wat daerboven is, sal synen rechten erven volgen, daer en hebben die heren niet aen.

Ten xxxj maell.
So is oeck datt landtrecht, off iemantz einigen priester of clercken, doetgeslaegen, geqwetzt, of gewondt hedde, dan syn die gantze gemeinden schuldigh te vervolgen, mitt der clocken, ende loept hy opt lehen, of laetgoett, so sullen die daerop wachten, datt hy niett en ontkomme, opdat die gemeinden daerom niet in lasten en kommen, ende ein vrowe die abdisse is schuldigh, den mitt den statthelder ende lehenmannen, off mitt meyer ende laeten af dhoen nhemen, ende onvertogen recht laeten geschien, nae gelegenheitt der saecken.

Ten xxxij maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laetrecht, off iemantz einigh gewaltt in den omganck, vorttkeerden, hett were mitt huystotinge van der jofferen huyse, duren off finster op to stoeten of stucken to slaen, of die jofferen, of hueren gesinne binnen hunnen  huyseren slaen, of mishandelden, off hun goett binnen hunnen huysern  stucken te slaen, of einiger handt gewaltt geschieden, datt die klock in den Munster daerom getogen ende geluytt worde, ende der misdadiger op lehen of laetgoett liepe, den syn oeck die gantze gemeinden, mitt der klocken schuldigh te vervolgen ende opt lehen of laetgoett to wachten, ende die vrowe die abdisse is schuldigh van stondan ahn mitt statthelder ende lehenmannen, off mitt meyer ende laeten af doen nemmen, als voer verklertt is ende sall dennen onvertogen recht laeten doen, sonder componieren, want hy der heyliger kercken, pausslicke ende keiserlicke fryheitt gebroecken hefft, der die gantze gemeinden in lesten in hunnen noeden uuytt gratien des capittels gebruycken, daerom sonderlinge datt datt capittell hun grontheren syn, ende sy huer eidt ende hulde gedaen hebben. Daerom syn sy schuldigh die vryheitten helpen beschudden doch off datt capittell datt om Gotz wille of der vrinden wille vergeven wolde, so en sall ein vrowe die abdisse, of die amptluyde, niett op des misdeders lyff vervolgen, mer sy mogen correctie dhoen sonder lief of leidt to nemmen.

Ten xxxiij maell.
So is oeck dat landtrecht, lehen ende laetrecht, off iemantz des capittels of des landtz of einiger ondersaeten des landtz, besunder openbar vyant worde, ende opt lehen off laetgoett vluwe (10), den sall oeck die gantze gemeinden mitt der clocken vervolgen, ende op lehen of laetgoett hueden ende wachten ende ein vrowe die abdisse  is schuldigh van stonden ahn mitt statthelder ende lehenmannen, off mitt meyer ende laeten van den lehen of laetgoett doen nemmen: Ende mitt hulp der gemeinden also dhoen verwaren, tott der tytt toe, datt die vhede (11) mitt den recht, of mitt der minnen nae gelegenheitt der saecken gesloten is ende datt sall onvertogelyck syn.

Ten xxxiiij maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laetrecht, of iemantz syn lyff openbar gebrueckt hedde, ende opt lehen of laettgoett liep, den mach oeck ein vrowe die abdisse mitt statthelder, ende mitt lehenmannen off mitt meyer ende mitt laeten af doen nemmen, ende daer en sall oeck gein gerichtzman der schepenbanck mitt opt lehen of laetgoett gaen, om einige handt daer aen to slaen voer der tytt toe, datt hy op die gemein straet khumpt alss vors. is.

Ten xxxv maell.
So is oeck datt landtrecht lehen und laetrecht, off iemant ahn einigen andern stucken gebrueckt hadde, ende liep op lehen of laettgoett, om hem daermede te beschudden, ende liep wedder daervan, ende noch meher qwaetz dede, ende wedder aen ende af opt laettgoett lyep, den magh ein vrowe die abdisse oeck daervan dhoen nhemen als vorss. is, want lehen of laettgoett en sullen geen mortt speluncken noch roefhuyer syn.

Ten xxxvj maell.
So is oeck datt landtrecht, lehen ende laetrecht, dat ein vrowe die abdisse  schuldigh is als sie mangedinge dingen willt. Datt sall sie viertien dage tovorens, op einen sonnendagh tott allen plaetsen, daer dat behoertt, ende van alder gewoenlick is, openbaerlick doen gebieden, op dat niemantz syn recht onwetende en versuyme, of verschultt en werde.

Ten xxxvij maell.
Soe is oeck datt landtrecht, lehen und laetrecht, datt niemant macht en hefft syn lehen offte laetgoett, dat hy  van den vorss. gotzhuyse haldende is, to verkoepen, to versetten, noch to splytten, noch to verbinden, noch to verwelckeren, noch to verpennen, noch to verburchtochten, noch iemantz anders daerin to gueden, noch to richten, het en is all schuldigh to geschien, als van den lehenguedern  in tegenwoordiicheitt van einre vrowen der abdissen, voer statthelder ende lehenmannen, ende die laettgueder van meyer ende laeten, ende anders nergens.

Ten xxxviij maell.
So is oeck dat landtrecht, datt gein gerichtzman der schepenbanck, in der lehenmannen of laeten raett gaen en sall, noch ordell helpen wysen, hett en weer saeck, datt iemantz van hem lehen of laetgoett hedde, die is schuldigh daer by te kommen, als die gedinge geboden syn soverre als hy die ontfangen ende opgehalden hefft to hove uund to here.

Ten xxxix maell.
So en sullen oeck hem die lehenmannen of laeten niet onderwinden over einige saecken to wysen, dan allein over datt lehen of laetgoett, off sy anders doen, datt is tegen dat landtrecht ende banckrecht, ende boven hunnen eidt.

Ten xl maell.
So is oeck datt landtrecht, of yemantz man off wyff einigh erffgoett in den eigendom van Thoren aenspreckelick maken wolde, der sall datt goett eerst aen synen rechten hove, daer datt goett to recht gehuertt ontfangender handt van here ende van hoeve hebben, ende sall datt voer denselven hoff doen dagen, ende daer beklagen, ende mit genachten bedingen, ende mitt dach, ende mitt dachs recht verwinnen ende hem nae den landtrecht daerin doen richten, ende afgeboeden laeten doen, eher hy syn handt aen datt goett slaen off gebruycken magh, doch muegen die rechte erven, die datt goett macht to beschudden hebben, die gebrecken, daer datt goett voer verwonnen is, binnen jaer leggen ende volleggen, ende hun goett beschudden, des en hefft der cleger gein macht to keren. Wurtt oeck saecke datt die erfgenamen die recht tott den beschudde hadde, binnen lantz ter stiegen ende ter straeten gingen, ende niett over see, ende watter, of over sandt en weren, ende lieten den cleger unbekroent, nae datt hy datt goett verwonnen hedde, jaer ende dagh in dat goett, vor syn eigen proper goett halden, ende daermede doen, ende laeten, als mitt synen anderen erffgoedern, des en hebben die erffgenamen geen recht te keren.

Ten xlj maell.
So is oeck datt landtrecht, of iemantz in den eigendomb van Thoren einich erffgoett, by tochter, of by tochterse mitt dage ende mitt daegs recht ende nae den landtrecht verwonnen, wie lange hy datt goett by den tochter of tochtersen in rasten ende stillen gebruyckt hedde, so muegen doch die erffgenamen, die totten beschudde recht hadden, hunnen erffgoett to hulpe khommen, binnen jaer ende dagh nae doett des tuchters of tuchtersen ende datt beschudden, sonder bekroenen des gebruyckers, ende of hy iett meher dan datt syn van den goede gebortt hedde, is hy schuldigh van sich to keren. Werdt oeck saeck datt die erffgenamen, die datt goet mitt recht behoertt te beschudden, binnen landtz ter stiegen ende ter straeten giengen, ende niett over see of over sandt en weren, ende lieten den gebruycker des goetz nae doett des tuchters of tuchtersen, onbekroent jaer ende dagh in rasten ende stillen datt goett gebruycken, so magh hy mitt den goede doen ende laeten, als mitt synen erffgoedern, des en hebben die erven geen recht te bekroenen.

Ten xlij maell.
So is oeck datt landtrecht: Gein kinder en sullen nae den landtrecht, so lange als sy onmundigh syn, hun erffgoett verliesen, so muegen sy alle tyt binnen jaer ende dagh nae datt sy mundigh geworden syn hun erffgoett to hulpen kommen ende beschudden; laeten sie jaer ende dagh overgaen, nae datt sy tott hueren mundigen dagen kommen syn, so is datt goett verloren in gelyker maeten, als voer mit tochter und tuchtersen goed verkleert is.

Ten xliij maell.
So oeck is datt landtrecht dat niemantz noch om broecken noch om borchtocht, noch om penen, noch om welcker, noch om geiner handt saecken, nu synde, of naemall syn muchten, syn erffgoett in den eigendomb vanThoren en sall verliesen, hy en sall erst mitt dage ende mitt dags recht daeruytt syn verwonnen off hy sall ongevangen, ongebonden, ongedrongen, ongedwongen, staende op syne vrye voeten voer den rechten hove daer datt erffgoett to recht gehoeret, mitt halm ende mit monde (12), daerop vertyen (13) ende hem ende alle syne erven daervan ontgueden und onterven ende wem hy datt goett overgeven wiltt mitt vryen moettwillen darin erven und gueden; ende wem darin also geguett wordt, der sall dat goett na den landtrecht, voer synen rechten hoff, daer datt goett to recht hourtt ophalden, ende hem daerin doen richten, eher hy syn handt aen datt selve goett slaen of gebruycken sall.

Ten xliiij maell.
So is oeck datt landtrecht, datt alle guedinge ende ontguedinge van den schepen goeden in den eigendomb van Thoren ende oeck om die erde te verlehenen om einige uuytwendige goedinge te doen, nergens geschien, noch niemantz onderwinden en sall, dan des capittells amptman of rentmeister, wantt dat capittell die grontheren syn, ende daer en hebben noch meyer noch scholtet noch boede niett aen, noch yet te doen, sy en hebben oeck geine rechten daervan.

Ten xlv maell.
So oeck is dat landtrecht, datt men alle erffgoett in dem eigendomb van Thoren ende alle ingeseten desselven eigendombs, die daerin geguett, geërfft  ende gelaet syn, ende goede ingeseten burgen presenteren te setten ende gein lyff noch lyedt gebroecken en hebben, metten landtrecht beklagen ende bedingen sall ende mitt geinen gastrecht.

Ten xlvj maell.
So is oeck datt landtrecht, datt men in den eigendomb van Thoren niemantz penden en sall hy en is eerst mitt den recht, to penden gewiesen; als hy to penden gewiesen is, ende gepant wortt so sall men die pende mitt recht doen verwysen, ende daerna voer die openbar herbergen veilsen ende op dat hoechsten verkoepen. Syn dat terende pende, binnen acht dagen, syn dat ander pende binnen vertien dagen na wysen om to lossen, ende of der cleger mitt der pendinge niett vernugt of betalt en were, so mach hy mitt recht, ende nae den landtrecht vortt penden, ende die pende alletos uuytteren, tott der tytt toe, dat hy betalt is ende vernugt, blyven die eerste pende over jaer und dagh mitt recht ongeuyttertt, so en hefft der cleger na den landtrecht om derselver saecken will, geen recht meer to klagen noch te penden, hy en moett eerst widderom mitt recht sprecken.

Ten xlvij maell.
So is oeck datt landtrecht, off einigh ingeseten des eigendombs van Thoren syn pende ontpenden will, ende presentiert goede ingeseten borgen to setten, die in de vorss. eigendomb geerfft, geguett ende geloett syn, der hefft macht to kiesen tott den landtrecht of tott den gastrecht welck hem beliefft, und der cleger niett.

Ten xlviij maell.
So is oeck datt landtrecht, off die schepen einige vonnisse mitt recht, tegen die abdisse of tegen vogt wiesen, off van hoefft bringen: Ende ein vrowe die abdisse of der vogt den vonnenise  nitt volgen of genocht doen en willen, so en sullen die schepen geinssins dingen noch to recht sitten, tott der tytt toe, datt den vonnenisse van den schepen of den hoefftsordell genoch gedaen is van den heren; ende of daerboven ein vrowe die abdisse of der vogt die schepen dringen of mitt macht overfallen willen, so sullen sie datt capittell hun grontheren aenroepen, ende die zyn hun schuldigh ter handt to staen ende te verantworden.

Ten xlix maell.
So is oeck datt landtrecht, of einige ander partyen den vonnenisse der schepen of den hoefft vonnenisse nitt genoch en doen, noch navolgen en wolden, so is eine vrowe die abdisse  schuldich den meyer ende den boeden ende hueren knapen to bewilligen, datt sy den ongehorsamen vangen, ende in des boeden huys veteren, ende te water ende te brode laeten sitten tott der tytt, datt hy den gewiesen recht voldaen hefft.

Ten l maell.
So is oeck datt landtrecht, off einigh gastrecht gedingt wirt so syn die partyen die op die kosten verwiesen werden, den gerichtzmannen schuldigh alle dage, van den drydagen van den gastgedinge, ein malltytt, als men einen in einer eerlicker taveren binnen Thoren, voer gande ende komende erbar luyde gewoenlick is to koecken, ende daerto elcken gerichtz man ein qwartt wyns, ende niett meher en is men schuldigh, hett en were saeck dat men meer dan ein saeck in datt gedinge en bedingden.

Ten lj maell.
So is oeck datt landtrecht, datr niemant op einnopenbar genachten syn recht also lange, als die sonne schyntt, verliesen en sall, ende of datt gedinge opgeklopt (14) were, so syn die schepen to versueck van einigen partyen schuldigh widder to sitten ende recht to doen, off die saeck tott den neesten gedinge uyttsetten, op datt niemantz in synen rechten verrast en werde.

Ten lij maell.
So is oeck dat landtrecht, datt niemantz syn gedinge versuymen en sall of verliesen, by also verre datt hy noetsaeck bewysen kan, mitt namen, die onder den heyligen oly liggen ende die van hunnen landtheer uuytgeboett syn, off die gefangen, ende mit yser ende staell beslaegen ende beswertt syn. Datt syn die noetsaecken des eigendombs van Thoren, ende anders gein ander.

Ten liij maell.
So is oeck datt landtrecht, of einige broecken op der gemeinden geschieden, het were mitt doet slaen, schaeck, cracht of ander gewalt, daer datt lyff of groet boet aen gebroeckt mucht syn; so is men schuldigh mitten dry gerichten van die dry eigen te meten nae den nesten tuynen van den alden erven, ende welck heeren van den alden erven nest darby syn, aen den sall men die saeck componieren, of mitt recht uuytteren, nae gelegenheitt der saecken.

Ten liiij maell.
So is oeck datt landtrecht, oef ein vrowe die abdisse, of der vogt datt landt veronrechten wolde, het were mitt schatt, mitt bede, mit dienst of mitt einigen anderen saecken, die tegen datt landtrecht syn muchten; So syn die schepen schuldigh, by die gemeinden te staen, hun wortt te doen, ende datt capittell hun grontheren aen te roepen, ende die syn schuldigh op des landtz kosten, die gemeinden mitt hulp ende raet geestlick ende werttlicke schirmheren des Gotzhuys ende eigendombs van Thoren te verantworden ende die schepen en sullen sich van den gemeinden, ende die gemeinde van den schepenen niett scheiden, ende lieff ende leedt, last ende schade daerom kommen muchte mitt malcanderen lyden, ende ter doett toe, by den capittell blyven, om datt landt by synen rechten to halden.

Ten lv maell.
So is oeck datt landtrecht, datt noch abdisse, noch vogtt, noch iemantz van hunnen wegen niemantz man of wyff, om geinrehandt saecken will, uuyt den lande en sullen fhueren, noch doen fhueren noch iemantz gestaden te doen; off die vrowe die abdisse, of der vogett daerboven uuten lande wolde fhueren ofte doen fhueren; So sullen die schepen mitt der gemeinden, datt capittell aenroepen als grontheren ende sullen samender handt den gevangen binnen landtz halden, ende voer die banck van Thoren te recht behalden. Ende datt capittell magh sich op lantz kosten alsulcken geweltt beklagen, aen geistlichen ende werttlicken schirmheren nae gelegenheitt der saecken.

Ten lvj maell.
So is oeck datt landtrecht dat der her van Horne noch syn scholtis, niemantz buyten consent ende beveell van eyner vrowen der abdissen, ende des capittells des eigendombs van Thoren, vangen noch spannen en sall, want ein meyer is ein vanger, ende der scholtis is ein menner, doch wert saecke datt in den eigendomb van Thoren einige storm, strydt, mordt, cracht, schaeck, of dergelycken gebuerden, welck van beiden richteren eerst daer to khumpt, die is schuldigh die handt eerst daeraen te slaen, te vangen, of die borchtocht to nemmen, nae gelegenheitt der saecken, in beider heren behoeff ende of gein van den richteren daerby en were: so is der boede mitt hulp der schepen datt schuldigh te doen, doch en sullen die broecken nergens geuyttertt werden, dan voer die dingebanck van Thoren.

Ten lvij maell.
So is oeck datt landtrecht, datt men geinen ingeseten, der binnen den eigendomb van Thoren  geerfft, geguet ende gelaet is, und gein lyff gebrueckt en hefft, vangen noch spannen en sall, hy mach goede ingeseten borgen setten des rechtz te wachten ende die is men schuldigh to ontfangen, ende hy mach kiesen totten landtrecht of tott den gastrecht ende des en mach men hem nitt weigeren, wantt ein vrowe die abdisse, noch der vogtt, noch hun richter en sullen niemant buyten den schepen vonnenis noch buyten landtrecht, in den vorss. eigendom overfallen, noch componieren, noch dringen, noch noedigen, in geinre manieren.

Ten lviij maell.
So is oeck datt landtrecht, datt ein vrowe die abdisse, noch der vogtt, nae den landtrecht geinen ingeseten der in den eigendomb van Thoren geerfft, geguett ende geloett iss, ende lyff gebroeckt en hefft, ende goede  ingeseten burgen presentirt te setten buyten landtz voeren sall, end ein vrowe die abdisse is schuldigh den vluchtigen geleide to geven, ende die burgen to ontfangen, want ein vrowe buyten den vogtt des macht hefft, ende ein vogtt buytten consent der abdissen nitt, ende of ein abdisse yemantz daerboven, mitt gewaltt tegen datt landtrecht uuytt den lande halen wolde, so sullen huer die schepen, noch datt gericht in geinen saecken gehorsam syn, sie en sullen oeck niett dingen noch te recht sitten, tott der tytt toe die abdisse den landtrecht genoch doett, als sy gesworen heeft.

Ten lix maell.
So en sall oeck noch abdisse, noch vogtt yemantz geleide geven, noch enthalden, noch huysen, noch herbergen, noch ter stiegen, noch ter straeten laeten gaen heymelick noch openbar, der des capittels ofte des landtz ofte einiger ingeseten dess vorss. eigendombs openbar viandt is ende binnen den lande geroifft, gebrandt, ende uuyten lande gefuertt of einiger handt schaede gedaen hefft des niett gesoent en is, ende of die abdisse of der voght einen alsulcken vyant, mitt geleide, tegen der partyen danck, der alsulcken schade geschiett were, voer hunnen augen ter stiegen ende straeten hielden gaen, so en sullen die schepen niett dingen, noch te recht sitten, noch abdisse noch vogtt in geinen saecken gehorsam syn, tott der tytt toe datt der viant mitt recht of mitt der minnen gesoent is; geschieden des niett, ende hy in den geleyde der heren, doett geslagen, geqwetzt, of gewondt worde, wie datt dede, die en hefft aen lyff noch aen goett gebrueckt, want wer der ondersaeten vyant is, die is der heren des gerichtz ende des gantzen landtz vyant, ende den en hebben die heren gein macht geleidt to geven.

Ten lx maell.
Vermagh oeck datt landtrecht, datt noch abdisse, noch der vogtt gein actien op einigen ondersaeten van yemantz anders aennyemen of koepen en sullen, ende sullen oeck des niett gestaden, datt der ein ondersaet, op den anderen doen sall, dessgelycken en sall oeck gein ondersaet den anderen buyten landtz commeren, noch mitt recht porren, om saecken die binnen den lande geschiett syn.

Ten lxj maell.
Vermagh oeck datt landtrecht, wer in den eigendomb van Thoren gebrueckt hedde, ende die broeck selve darin componiert hedde, der dall van der saecken in den lande van Horn, vry syn, ende men soll den mitt geinen rechten daerom aenspreckelick maeken, wantt der herr van Horn den derden penninck hefft van alle broecken in den  vorss. eigendom vallende, ende mitt schepen vonnenis gewiesen werden.

Ten lxvij maell.
So en syn oeck nae den landtrecht, niett meher dan dry bruecken, datt is datt lyff, of sestich schillingh, of dry vlems; off iemantz syn lyff broeckt, ende mitt recht verluyst, so sall datt goett den rechten erven volgen; Des en hebben die heren gein recht te kheren, desgelycks oeck, of yemant syn lyff broeckt, ende uyten lande liep, den sall oeck syn goett volgen, ende die heren en hebben dat gein macht to verbieden.

Ten lxviij maell.
So en sullen oeck nae den landtrecht die schepen gein saecken noch bruecken der heren helpen componieren, opdat men sie niett calengyeren en mach, datt sy om huer profytt compositie maecken, so en sullen die schepen oeck gein part daervan nyemen, oeck en sullen sy tegen der heren broecken die mitt recht gewiesen syn niet raeden.

Ten lxviiij maell.
So en sullen oeck die schepen gein saeck, daer datt lyff in der clagtt geheissen wird, te hoeff beroepen.

Ten lxv maell.
So is oeck datt landtrecht als einige saecken tussen partyen te hoeff beroepen worden, so syn die partyen schuldigh goede ingeseten borgen of golt of silver te setten voer die kosten; off yemantz so arm were ende derre gein en hedde, op datt hy syns rechtz niett te kort en gaett, so mach hy mitt den schenen daervoer gaen sitten, als voer die saeck.

Ten lxvj maell.
So is oeck datt landtrecht, off yemantz om gewaltsaecken, die aen diesen gedingen mitt recht niett geuttertt en syn, beclagt und bedingt worde: Als cracht, wegelagen mit mort waepen, als bussen, boegen, pyecken, loeten, cloeten, stein werpen, yemantz op te loepen off om huysstoetingen, dueren, vinsteren op te stoeten, te stucken slaen, offt iemant binnen syn selffs huys offt syn wyff offt kinder offt syn gesinne te slaen, te quetsen, offt syn goed te stucken slaen, of om ander dergelycken saecken, ende doch in der clacht gein lyff geheissen en word: ende der cleger doch in der clacht bedingden, seggende: off wes ditt gericht, of dat erbar hoefft vor recht leert, watt daer gebroeckt is: alsulcke saecken mugen die schepen sonder gevaer beroepen, ende of hun daervor recht wortt gelertt, datt ein lyff gebroeckt is, dat sullen sie vort ter platsen brengen ende uuytleren ende mitt recht vortvaren, daer dat behoerlock is, ende van alder gewoenlick, sonder misdoen of broecken aen den herrn, noch aen die partyen want gein landtrecht darmede gebrocken en is, want hun van hunnen hoefft also einmall geleret is of wordt, datt sullen sie vor landtrecht insetten ende halden, ende niett meer beropen op hon selffs kost.

Ten lxvij maell.
So is oeck datt landtrecht, off einigh ingeseten der binnen den eigendomb van Thoren geerfft, geguett ende geloet is, iemantz ter doet toe schluge of wonden, ende hy daerover begriepen worden, ende presentierden goede ingeseten seeker borgen te setten, so en sall men hem also lange, als die gewont lefft niett stocken of blocken, men sall hem in des boden huys veteren, ende daerby die borgen nymmen, datt hy daeruytt niet breecken noch ontloepen en sall, ende men sall men daer ses weecken ende dry dagen halden; kan hy mitt goeder ingesetender conden, of mitt gerichtz conden bewysen, datt der gewonde binnen der tytt openbar ter stegen und ter straeten, te wyn of te bier gegaen hefft, wie kortz hy daerna sterfft, so en is der gefangen doch niett in den doett gehalden ende en hefft gein lyff gebroeckt, sterfft hy oeck binnenden ses weecken, ende niett ter stiegen of ter straeten gegaen en hefft, so hefft der gevangen datt lyff gebroeckt, by also datt hy niett bewysen en kan mitt goeder ingesetender conden in den recht genoch synde, datt hy syn lyff hefft moeten verweeren: So mach hem der here doen setten, daer hy des siecker is, ende mit kortten recht bedingen, ende recht doen, nae landtrecht, als datt van alder gewoenlick is; leefft der gewonder oeck over die ses weecken ende dry dage, wie kortz hy daerna sterfft, so en is die gevangen in den doet niet gehalden, ende hy en hefft oeck gein lyff gebroeckt, doch is hy schuldigh den meister to betalen, den smerten, ende versuymenis des arbeitz by den gericht of by goede mannen to beteren (15). Wert oeck saeck, datt der gevangen binnen den ses weecken ende dry dagen uuytt den boden huyse ontliep, ende der gewont oeck binnen den tytt sterfft so en hebben die borgen doch hon selffs lyff niett gebroeckt, mer sy syn schuldigh den doettschlagh to componieren ende die partyen daervan to vernugen, ende souvell daervoer te doen, als der here ende die partyen van den doettsleger hedden mugen krygen, uuyttgescheiden datt lyff.

Ten lxviij maell.
So vermagh oeck datt landtrecht, off iemantz den anderen in einen kyff of vecht, handt of voett afhieff, laem of blindt maekten, datt hy syn broett niett meer winnen en mach, als hy  to voren to doen plach, die datt gedaen hedde is schuldigh te beteren ende also vuell daervoer te doen als hy gern gedaen hedde, ende of hem desgelycken geschiett were, doch nae synen vermugen, hy en kan mitt goeder conden bewysen, dat hy syns lyffs hefft moeten verweren.

Ten lxix maell.
So vermagh oeck datt landtrecht, off yemantz den anderen by nacht, of by ontyden opliep, doettsloege , qwetzten of wonden, ende des binnen den neesten dryen opvolgenden dagen niett en openbarden, noch en bekenden, ende doch daerna uuytbrecke, so sall men dat voer mortt halden ende ordelen; dessgelycken oeck of iemantz den anderen by schonen dage opliep, doettsluge, qwetzden of wonden, ende hem verstopt, verkleidt ende vermomt hedde, datt hy niett te kennen en were, ende oeck die doett binnen den ersten dryen navolgende dagen niett en openbaertt ende bekent, sall oeck voer mortt gehalden ende geordeilt werden.

Ten lxx maell.
So vermagh oeck datt landtecht off einige doetslagh, of ander gewaltsaecken geschieden, ende den herr geklagt wordt, ende der cleger geloefden  ingeseten borten te setten, der clacht natevolgen, so en sall die herr buyten den cleger, noch den cleger buyten den herr nitt soenen, ende sall die saeck gelyck mitt recht geeynt worden.

Ten lxxj maell.
So vermagh datt landtrecht, off yemantz by nacht of by ontyde in der kercken gebroecken weer, ende daerover begriepen wurde, den mach men van stunden ahn besuecken, om te weten, of hy einigh goet der heyliger kercken, als kellingen, monstrantien, of ander kleinoten gestolen hedde, op datt sulcks niett verloren en werde.

Ten lxxij maell.
So vermagh oeck datt landtrecht, off yemantz over einen openbaren mortt in den velde, boss of strouck, of andersins begriepen worde, den mach men van stonden aen besuecken, om te weten wie syn hulper gewest syn, datt hy niett en ontkomme.

Ten lxxiij maell.
So vermagh oeck datt landtrecht: off yemantz den anderen by nacht of by ontyden in synen huys gebroecken were, ende der wertt of syne gesinne des gewaer woerdt, ende to liepen, om te besien, watt hy daer sochte, ende hy hem dan mitt metser of andersins mitt gesterckder handt slaen, howende of steckende ter weren stelde, ende daerover gefangen worde, den mach men van stonden ahn oeck besoecken, off hy om mordens of stelens will, daer kommen is, op datt die schepen daerna ordelen mogen.

Ten lxxiiij maell.
So vermagh oeck datt landtrecht: off iemantz den anderen syn koren of ander goett, dat op syn erff gewassen en were, om wech te dragen, of te fhueren by nacht ende by ontyde genommen hedde, ende qweem te handtmaell om syn goett te beschudden, ende die dat goett also genomen hadde, bracht dat goett mitt gesterckter handt, mitt slaen, howen, stecken of vechten, ende hem datt overtuygett worde, den mach men versuecken eher einigh vonnenis daerover gegeven is, om te weten: of hy den minschen den datt goet was, in willens was doett te slaen, off hy hem dat goett hedde willen nymmen, daerna muegen die schepen dat voer mordt of voer dievery ordelen.

Ten xxv maell:
So vermagh oeck datt landtrecht: off yemantz den andern mitt schendtlicken oneerlicken worden aengaenden den lyff off der eheren berucht, int openbaer beriep, seggende, datt hy datt bybrengen ende bewysen will, ende doch dess niett doen en kon, so is hy schuldigh te versueck der partyen die worden gerichtelick te widder roepen, ende doer synen hals te holen, ende den here die grote boet en is gein lyff gebroeckt, want die misdaet van geinre partyen en is, ende en is daer gein bewys by gewagen, daer die worden geschiett syn, so mugen die partyen des under hun gewerden; daer en hefft der herr niett aen.

Ten lxxvj maell.
So vermagh oeck datt landtrecht off yemantz den anderen om mortt, doetsschlagh, dieverye of dergelycke saecken den lyff aengaenden gerichtelicken beclagden ende bedingden, om hem syn lyff aftowinnen, ende die clacht niet bewysen en kan, wiewaell dan die keiserlicke rechten vermogen, wer ein lyff winnen will, der sall datt syn dartegen setten, so en is die misdaett doch nitt geschiett, so is doch der cleger na diesen landtrecht schuldigh den partyen  nae leer des gerichtz by den vrinden te beteren, ende genoch te doen voer die smaettheitt, ende sall sidh mit den Heer verdragen, so hoge of so lege als hy gebidden kan.

77.
Item wanneer datt twee ingeseten des landtz van Thoren ende beide geguett ende gelaett syn onder myn gnedige vrowe van Thoren ende malcanderen aensprecken in andern bencken ende anderen heren landen, die bruecken aen diesen herrn lx schillingh, daerom datt sy hun recht versmaeden ende gaen recht buyten versuecken.

78.
Item niemantz en sall erffguett of onderpende  aensprecken, hy en hefft die eerste van hoeve ende heere.

79.
Item so wye dingen wiltt, mitt einen momber, die sall den momber setten, ende der sall die degelickheitt doen, ende die saeck uuyttdingen ende uuytt uuytteren.

80.
Item wie datt  einige deglicheytt doet doen, die sall die clacht geven ende uuyttdingen, ende die en mach geinen momber setten, der daer voer hem dingen sall, die deglickheitt en sall van niews aen geschien van den momber.

81.
So is oeck datt landtrecht datt die schepen niett daerto raeden, noch helpen, noch daerby syn sullen, om einige gemeinden te verkoepen of wegh te geven, off dat ein vrowe die abdisse die selffs nyemen, ende voer haer eigen goett halden wolle, datt syn die schepen ende die gantze gemeinde schuldigh mitt raett des capittells te wederstaen ende to kheren.

82.
Item so en sullen die schepenen gheene gemeynte, wy lange iemant die gebruyckt hadde, voer erff wysen, wannt wy die opgraefft offt wy die weder insteeckt, die brueckt den landtrecht al even veel.

83.
So is oeck datt landtrecht off yemantz einige gemeinden aengeslagen, opgegraven ende mitt tuynen ende mitt graven of anderssins beloecken hadd ende iemantz anders derselver gemeinden oeck hedde mitt synen beesten, of in einiger manieren gebruycken wolde, ende hy van denselven der die gemeinden also aen sich geslagen hadde, mitt gesterckter handt ende werechtiger handt daervan gekertt worde, ende hy sich des beclagden, so sall der gebruycker der gemeinden die groete boett gebrueckt hebben, ende die schepen sullen van stonden aen mitt der gantzer gemeinden widder nederstecken, datt daer gein meerder twyst af en komme.

84.
So is oeck datt landtrecht, ende vermagh datt men gein ingeseten des eigendombs van Thoren, mitt den scherpen richter versuecken en sall, men is den schuldigh mitt goeder duechbarer konden te overtuygen, als hy tott des herrn will gewiesen is, so mach hem der herr doen versuecken, of hy wiltt.

85.
Item so wye spryckt sonder oerloff des heren buyten synen voerspreck, die broeckt dry vlems ende op dat jaergedinge ses vlems.

86.
Item so wie gedaegd is om coemen te tuyghen ende nyet compt tuyghen, die brueckt dry vlems ende op het jaergedinge ses vlems.

Dit syn die niewe articulen die togelaten ende geordiniert syn, mit consent eynre vrowen der abdissen, des capittels, des gantzenn gerichtz, ende der gantzer gemeinden.

 

Item in de ersten.
So is geordiniert ende toegelaten voer ein niewe landtrecht, datt alle man den schepen ende den gericht eyn betert leren sall, ende in datt eerbar hoefft voeren, ende mogen hun so waell beroepen, als die schepen ende amptluyde sullen den partyen einen condach steken, ende einen voerdach, ende goede ingeseten borgen setten, die schepen los, vry, widder op hunnen schepenstoell te brengen, ende elck partye sall schuldigh syn geltt intesetten, daer der schepen op varen magh nae taxatie van den amptluyden, ende van den schepen, eher sy trecken sullen op einen dach den die officieren den partyen seggen sullen, all mitt sonnen, ende nae gelegenheitt der saecken.

Ten anderen.
Is geordiniertt ende gesloten, datt men van nu vortt ahn halden sall voer ein landtrecht, off datt saeck were, datt einigh man of wyff, tott einiger qwader namen of famen stunden, ende einich openbar qwaett gerucht hedden, So sall der amptman off meyer dieselve aen mogen tasten na der qwader openbarer famen, ende dieselve doen versuecken mitt den scherpen richter souverr sie criminell is, sy syn dan van dieveryen, touverien, mortt, morttbrant, vrowen kracht, kercken ende clousen, of datt cloester to spolieren ende meer ander dergelycken saecken, waerduer schepen mogen weten ordell te geven.

Ten derden.
Is mitt geordiniertt ende gesloeten, datt men nu vort aen ten ewigen dagen toe, alle partyen schuldigh syn, weder te geven alle banckschaden der ein der andern, der den andern te onrecht aensprickt voer einigh gericht van Thoren, allen gerichtzkosten te restitueren, te weten, die inder banck vervallen syn aen meyer, scholtett, schepen, schryver, boeden, wynkosten, boeten, schryffloen, voerspreekersloen, conde geltt, orken, clerenissen ende dergelycken, ende duss allet, watt der schepen voer recht leren sall, ende gelyck hun erbar hoefft van Echt datt voer recht heltt.

 

   Dit syn die landtrechten des eigendombs van Thoren, doch Gott minnen boven all, elcken doen, als hy gerne gedaen hedde, maett ende ordinancie in allen dingen te halden, datt syn die beste landtrechten die off doctoers of lerars vinden muchten, om te khommen op den rechten wegh der ewiger saligheitt, daer ons allen toe will helpen Gott der Vader, Gott der Soen, Gott der heilge geist. Amen.

 

Nademaell der naturlicke mesteer Aristoteles schryfft: aller ermste ingenii of verstandt die alleen gebruycken, datt hun voer gevonden is, ende hem niett en pynen yet niewes te vinden: want dan alle geschepenissen onder den fundamenten begriepen, wandelbar syn, ende gein dingen in dieser werltt in einen staett blyvende statt hebben, die seeden ende manieren der minschen veranderen, ende dat leven afnempt, valssheitt, lossheitt, bedroch, argelist, ende vuell niewer schendtlicker qwader gewoenten opkhommen, waertegen onsen vorvaderen einige rchten to vinden onmogelick was, ende en hebben daerom niet voerder van sich geschrieven, dan hun op datt pas van noeden dochte, ende hebben daerom hunnen naekomelingen die leer des natuerlicken meisters nae te volgen, ende tegen alle qwade niewe gewoenten, niewe remedien ende landtrechten te vinden ende te suecken, togelaten ende bevolen, ende watt van hunnen nakomelingen mitt raett huers erbaren hoeffts, of anderen wysen erfarender manneren van alsulcken remedien tegen die qwade niewe bossheitt vonden wortt, datt mogen sie oeck mitt raett ende consent eynre vrowen die abdissen ende des capittells ende gevolgh der gemeinden  voer landtrecht to halden, insetten als hun voervadern gedaen hebben, doch diesen vorss. alden landtrechten niett affnyemende ende in huere macht blyvende, diewelcke wy uuytt die alde verduysterte schryfften, die by nae uuytt alre minschen kennissen khommen waren, om datt sy langen tyden, ende in mennigen jaeren niett verniewett noch verklaertt en waren, hebben doen erschryven ende mitt raett ende consent der abdissen ende des capittells op einen jaergedinge openbaerick datt altt ende jonck mochten hoeren, doen lesen ende voer recht uuytgeleertt, in den jaer doen man schrief nae Christus geboertt elff ondertt ende tachtentich.

                                                                                                                                    Jos. Habets.

 

Noten

  1. Broeken. Boeten. In 1282 kogt de abdij voor de som van 200 mark een gedeelte der regten van den voogd terug ; de hier opgenoemden echter bleven voorbehouden. Zie Wolters, Notice sur Thorn, p. 96.
  2. Genachten te halden, d.i. regtdag houden.
  3. Dingen, richten.
  4. Hier is waarschijnlijk het woordje niet weggebleven.
  5. Pijnen, veroorloven.
  6. Geuttert, d.i. ten einde gebragt.
  7. Verbolderen. Verwarren, van ’t stuk afbrengen, verlegen maken.
  8. Vahr. Schrik, vrees, vervaardheid.
  9. Onvertocht, d.i. terstond, zonder uitstel.
  10. Vluwe, vlood.
  11. Vhede, vijandelijke bejegening.
  12. Mitt halm ende mitt monde. In ’t latijn, ore et calamo. Men had in dien tijd de gewoonte, day bij verkoop van gronden de beide partijen sich op het veld begaven, waar de verkooper van het verkochte goed eenen halm nam, dien hij in de hand hield en met de mond sprekende, den koper overhandigde; en zoodra beiden elkander daarna bij den baard getrokken hadden, was de koop gesloten.
  13. Vertyen, Opdragt doen, overgeven, afstand doen, effestuare.
  14. Opgeklopt, de zitting opgeheven.
  15. Beteren, d.i. voldoening geven, vergoeden.